Zum Abschluss ihres 5-wöchigen Wahlkampfes lud die CDU Rendsburg-Eckernförde am Samstag, den 23. September zu einer Wahlkampfkundgebung auf den Schiffbrückenplatz nach Rendsburg mit Ministerpräsident Daniel Günther und ihrem Direktkandidaten Johann Wadephul. Bei bestem Spätsommerwetter riefen beide die rund 300 Gäste dazu auf, am folgenden Tag mit beiden Stimmen die CDU zu wählen. „In den Umfragen liegt die Union zwar stabil deutlich vor allen anderen politischen Parteien, aber es wird kein Selbstläufer. Wir bis morgen noch einmal alles geben, denn sonst werden wir nicht das erhoffte Ergebnis einfahren können“, so Wadephul bei seiner Rede. Er bedankte sich bereits bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern im Kreis, die ihn in den letzten Wochen im Rahmen des Tür-zu-Tür-Wahlkampfes oder bei Wahlkampfständen unterstützt hatten. Gleichzeitig warb er bei den Anwesenden ausdrücklich nochmals um ihr Vertrauen und versprach, sich im Bundestag insbesondere für eine Verbesserung der Verkehrssituation in Rendsburg-Eckernförde einzusetzen. „Es ist ein erster großer Erfolg, dass wir gemeinsam mit der CDU-geführten Landesregierung den Ausbau der Rader Hochbrücke auf insgesamt sechs Spuren erreichen konnten. Es gilt nun, die Sanierung des Kanaltunnels so schnell wie möglich zu beenden“, so Wadephul.
Ministerpräsident Daniel Günther lobte bei seiner Ansprache die erfolgreiche Arbeit Wadephuls im Deutschen Bundestag, die Rendsburg-Eckernförde in den vergangenen zwei Legislaturperioden nach vorne gebracht habe. „Trotz Deiner Tätigkeiten im Auswärtigen Ausschuss und als Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses hast Du Deinem Wahlkreis immer Priorität eingeräumt. Die Bürgerinnen und Bürger im Kreis können sich definitiv darauf verlassen, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird.“ Abschließend warb auch Günther eindringlich um die Stimmen für die CDU, damit Angela Merkel Bundeskanzlerin bleiben kann. „In diesen Zeiten braucht Deutschland an der Spitze seiner Regierung Stabilität und Verlässlichkeit. Niemand verkörpert dies besser als Angela Merkel.“
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